Альбом «Augen Von Mariupol. Ukrainische superhelden. Azovstal»

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Über das Buch «Augen von Mariupol» 

Unsere Mission ist es, der Welt zu zeigen, dass die Verteidiger der Ukraine keine imaginären Kampfeinheiten sind, sondern völlig reale, wunderbare, liebevolle und lebendige Menschen, die heute die Sicherheit der gesamten demokratischen Welt schützen.

Wir möchten der Welt Krieger von beispiellosem Mut und Widerstandskraft zeigen, die trotz äußerst schwieriger Umstände ihre Waffen nicht niederlegten, ihren Eid nicht brachen und ihre Brüder nicht verrieten. Sie hielten 86 Tage lang im Alleingang einer der größten Armeen der Welt stand.

Sie verteidigten ihr Heimatland so lange wie möglich. Die Verteidiger von Mariupol haben sich nicht nur zur Verteidigung der Ukraine erhoben – sie haben sich zur Verteidigung der Werte der gesamten demokratischen Welt erhoben.

„Augen von Mariupol“ ist unser gemeinsamer Versuch, den Verteidigern der Stadt für ihren Mut und ihre Unbezwingbarkeit zu danken.

Anastasia dmytruk

Die Einzigartigkeit des Buches «Augen von Mariupol»

Dieses Buch ist eine Widerspiegelung der Geschichte, die sich vor unseren Augen abspielte. Ein lebendiger Nerv, gewoben aus Telefongesprächen, die hinter den Mauern des zerstörten Asowschen Tals mitgehört wurden, aus Nachrichten, die aus der umzingelten Garnison geschickt wurden, aus Gefühlen, die in den Linien der Zeichnungen geliebter Menschen eingefroren waren.

Dieses Buch enthält Auszüge aus Korrespondenzen und Telefonaten. Dies sind Fotos und Geschichten von heldenhaften Verteidigern; Zeichnungen, die ihnen von Liebhabern und Künstlern aus dem ganzen Land gewidmet wurden; meine Gedichte. Dies ist ein Buch über die Liebe und von der Liebe.

Im Buch finden Sie QR-Codes mit Videos aus den Privatarchiven der Helden und können mit ihnen auf der Suche nach Nahrung durch die Fabrikruinen streifen oder während des Beschusses durch Mariupol rennen.

Und versteckte Fotos der Helden, die sich derzeit in russischer Gefangenschaft befinden, werden auf unserer Website erscheinen, sobald sie nach Hause zurückkehren. Sie können diese Fotos ausdrucken und in Ihr Buch einfügen.

Wie alles begann

Dieses Projekt begann, als mir eines Frühlingstages die Mutter eines Jungen, der damals in Azovstal eingekesselt war, schrieb und mich bat, auf meinen Social-Media-Seiten von ihm zu erzählen. Damit möglichst viele Menschen vom Schicksal ihres Sohnes erfahren. Und dann schrieb eine andere Mutter und mehr… Und dann versprach ich ihnen, dass ich alles tun würde, damit die ganze Welt von ihren Kindern erfährt. So entstand die Idee für das Projekt „Eyes of Mariupol“.